Dienstag, 21. Juli 2009
Sonntag, 22. März 2009
Donnerstag, 12. Februar 2009
SOZIALES: Jugendclub Damsdorf vor dem Neustart Sozialarbeiter kriegen Unterstützung
SOZIALES: Jugendclub Damsdorf vor dem Neustart
Sozialarbeiter kriegen Unterstützung
DAMSDORF - Der Damsdorfer Jugendclub bekommt personelle Unterstützung. Ein junger Mann aus Damsdorf habe sich bereit erklärt, für eine geringe Aufwandsentschädigung die Einrichtung in der Göhlsdorfer Straße zu betreuen. Das berichtete Jugendarbeiter Michael Haak am Dienstagabend dem Damsdorfer Ortsbeirat. Haak leitet das Lehniner Jugendcentrum, betreut aber zusammen mit Jugendkoordinatorin Sabine Strich den Damsdorfer Club.
Mit dieser Unterstützung könne der Club wieder häufiger seine Pforten öffnen. Nach dem im November bei einer Party manches zu Bruch gegangen sei, wollten die Kloster Lehniner Jugendarbeiter die jungen Leute in dem Haus nicht mehr sich selbst überlassen. Vorerst sei der Club nur dienstags und mittwochs vorübergehend geöffnet. „Die Jugendlichen drängen jedoch auf weitere Öffnungszeiten“, sagte Haak.
Die Schäden hätten die Verursacher inzwischen wieder behoben beziehungsweise erklärt, dass dies bald geschehe. So seien ein paar Türklinken verschwunden und ein Lufthockey-Spiel beschädigt worden.
Ortsvorsteher Uwe Brückner fordert ein klärendes Gespräch mit den Jugendlichen. „Wir müssen zusammen verlässliche Regeln aufstellen“, betonte er. Brückner will bei den Gesprächen dabei sein. Der Club sei vor zwei Jahren mit viel Elan an den Start gegangen und habe sich positiv entwickelt. „Gegenwärtig erleben wir einen Wechsel bei den Beteiligten“, sagte Brückner. Die Aktivisten der ersten Stunde seien aus beruflichen oder anderen Gründen ausgeschieden. Die Nachfolger hätten noch nicht den Bezug zu den Dingen geschaffen, die ihre Vorgänger aufgebaut haben. Der Ortsvorsteher will ferner erreichen, dass sich ein Clubrat als fester Ansprechpartner bildet.
Ende kommender Woche würden die Jugendlichen einen Klassenraum in der Grundschule renovieren, kündigte Haak an. Anschließend „wollen wir den Club wieder weiter öffnen“. Haak zeigte sich zuversichtlich, dass die kommunale Jugendarbeit weitere Unterstützung über eine geförderte Stelle erhalte. (Von Heiko Hesse)
Sozialarbeiter kriegen Unterstützung
DAMSDORF - Der Damsdorfer Jugendclub bekommt personelle Unterstützung. Ein junger Mann aus Damsdorf habe sich bereit erklärt, für eine geringe Aufwandsentschädigung die Einrichtung in der Göhlsdorfer Straße zu betreuen. Das berichtete Jugendarbeiter Michael Haak am Dienstagabend dem Damsdorfer Ortsbeirat. Haak leitet das Lehniner Jugendcentrum, betreut aber zusammen mit Jugendkoordinatorin Sabine Strich den Damsdorfer Club.
Mit dieser Unterstützung könne der Club wieder häufiger seine Pforten öffnen. Nach dem im November bei einer Party manches zu Bruch gegangen sei, wollten die Kloster Lehniner Jugendarbeiter die jungen Leute in dem Haus nicht mehr sich selbst überlassen. Vorerst sei der Club nur dienstags und mittwochs vorübergehend geöffnet. „Die Jugendlichen drängen jedoch auf weitere Öffnungszeiten“, sagte Haak.
Die Schäden hätten die Verursacher inzwischen wieder behoben beziehungsweise erklärt, dass dies bald geschehe. So seien ein paar Türklinken verschwunden und ein Lufthockey-Spiel beschädigt worden.
Ortsvorsteher Uwe Brückner fordert ein klärendes Gespräch mit den Jugendlichen. „Wir müssen zusammen verlässliche Regeln aufstellen“, betonte er. Brückner will bei den Gesprächen dabei sein. Der Club sei vor zwei Jahren mit viel Elan an den Start gegangen und habe sich positiv entwickelt. „Gegenwärtig erleben wir einen Wechsel bei den Beteiligten“, sagte Brückner. Die Aktivisten der ersten Stunde seien aus beruflichen oder anderen Gründen ausgeschieden. Die Nachfolger hätten noch nicht den Bezug zu den Dingen geschaffen, die ihre Vorgänger aufgebaut haben. Der Ortsvorsteher will ferner erreichen, dass sich ein Clubrat als fester Ansprechpartner bildet.
Ende kommender Woche würden die Jugendlichen einen Klassenraum in der Grundschule renovieren, kündigte Haak an. Anschließend „wollen wir den Club wieder weiter öffnen“. Haak zeigte sich zuversichtlich, dass die kommunale Jugendarbeit weitere Unterstützung über eine geförderte Stelle erhalte. (Von Heiko Hesse)
Donnerstag, 22. Januar 2009
Graffitiprojekt Damsdorf
Graffitilprojekt organisiet von den Jugendsozialarbeitern der GFB
FAIRSPRAY hat die Bedeutung des Fairen Sprayens - im Hinblick auf Respekt und Achtung vor dem Eigentum Anderer.
Hier wird den Jugendlichen der Unterschied zwischen Graffiti als Kunst und Schmiererei als Sachbeschädigung verdeutlicht.
Wir haben dieses Projekt erweitert und wollen nun mit Euch die Waldbühne Damsdorf gestalten.
Konkret geht es bei FAIRSPRAY -Damsdorf um die Neugestaltung des Sockels der Waldbühne Damsdorf. Die Maße geben wir bald hier bekannt.
Erste Entwürfe wurden bereits erarbeitet.
Doch weitere Ideen sind gefragt.
Wir geben der Jugend im ländlichen Raum die Möglichkeit sich aktiv an der Gestaltung ihres Lebensumfeldes zu beteiligen und sich gleichzeitig für ihre Gemeinde zu engagieren. Neben dem gestalterischen Aspekt möchten wir mit dem Projekt FAIRSPRAY insbesondere auch eine Brücke zur Kunstform Graffiti schlagen, die noch immer unterschätzt wird. Mit dem Projekt wollen wir ein Zeichen für das legale Sprayen setzen. Die meisten Sprayer halten sich an den Ehrenkodex, solche Bilder nicht zu übermalen.
AN ALLE „KREATIVEN KÖPFE“:
Ihr habt die Möglichkeit Eure Entwürfe zum FAIRSPRAY Damsdorf im Rathaus einzureichen. Die Themenwahl ist frei, die Motive dürfen aber nicht geschmacklos oder gesetzeswidrig sein.(Und bitte nicht nur Schriftzüge. Es geht hier um Motive.)
Gemeinsam wird über die Motivwahl entschieden. Der Schwerpunkt liegt auf „Künstlern“ aus der Umgebung .
Wer von den Fachleuten als talentiert befunden wird, hat dann die Möglichkeit sich aktiv am Projekt FAIRSPRAY-Damsdorf an der Gestaltung der Waldbühne zu beteiligen.
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